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PACKENDES TOP-SPIEL ENDET REMIS

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Veröffentlicht von LSC_Admin an 31. August 2025
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LSC KÖLN – TV GELNHAUSEN 29:29 (14:13)

Was für ein Heimspielauftakt! In einem packenden Handball-Krimi erlebten die Handball-Fans am Samstagabend einen starken Auftritt zweier Top-Teams, die sich aufopferungsvoll reinhängten und jeweils einen Punkt erkämpften.

Das Spiel begann direkt mit einem ausgeglichenen Handballfight, in dem es der LSC zunächst verpasste, gute Chancen in Tore umzuwandeln. So lag der LSC nach etwa 13 Minuten mit 5:7 zurück – ein Zwischenstand, der in Ordnung ging, weil man vom Kreis wie auch von außen mehrere freie Würfe vergab und der gut aufgelegte Torwart der Gäste stark parierte.

Eine Zwei-Minuten-Strafe gegen Gelnhausens Geisler (Nr. 14) brachte dem LSC zwei einfache Treffer und den Ausgleich. In dieser Phase spielte sich die Rot-Weißen Kölner die beste Passage der ersten Halbzeit: Man verteidigte stark, stand kompakt und war allgemein „on fire“. Besonders wichtig war die Rückkehr von Marian Dahlke, den der LSC aufgrund der personell angespannten Situation kurzfristig reaktivieren konnte. Obwohl er seit über einem Jahr nicht mehr fest im Kader steht, half er sofort enorm in der Abwehr, gemeinsam mit Severin Henrich bildeten sie einen starken Innenblock.

Binnen einer Minute stellte der LSC von 7:7 auf 10:7. Doch Gelnhausen, immerhin Vizemeister der Vorsaison und eine absolute Topmannschaft, ließ sich nicht abschütteln. Einige vermeidbare Fehler vom LSC – unter anderem zwei vergebene Gegenstöße nach Ballgewinnen – brachten die Gäste zurück ins Spiel. Dennoch ging man mit einem 14:13 in die Pause, was für die Moral sehr wichtig war. Abgesehen von der frühen Phase waren es die Kölner, die stets vorlegten.

Auch nach der Pause blieb es eng (21:20 nach 42 Minuten). Dann folgte eine starke Phase von Jonas Kämper, der trotz seiner Blessuren auflief und mehrere wichtige Tore erzielte. Man zog auf 24:22 und später 26:22 davon – und hatte sogar die Chance, auf fünf Tore zu erhöhen. Doch erneut vergaben der LSC klare Möglichkeiten.

Zusätzlich waren einige Schiedsrichterentscheidungen in dieser Phase unglücklich. Zweimal pfiffen sie dem LSC bei Tempogegenstößen zurück weil ein Gelnhauser Spieler auf dem Boden lag, obwohl die Regeln eigentlich etwas anderes vorsehen. Leider fehlten dem LSC genau diese Tore im Endspurt.

Gelnhausen kam nämlich zurück, das Spiel wurde dramatisch: 27:27, 28:28. In der letzten Minute brachte Lennard Niehaus den LSC erneut in Führung, doch die Gäste trafen per 7m zum erneuten Ausglich. Die LSC’ler bekamen noch einen letzten Angriff, der Torwart hielt den unter starkem Kontakt abgefeuerten Wurf. So ging es in den Gegenstoß für die Gäste, eine Sekunde vor Schluss hielt Roman Babic mit einer starken Parade den letzten Wurf und sicherte dem LSC den Punkt.

Fazit Kapitän Lukas Martin Schulz: „Mit vier Toren Vorsprung zwölf Minuten vor Ende hätten wir das Spiel eigentlich gewinnen können – daher überwiegt die Enttäuschung. Andererseits hatten die Gäste den letzten Wurf zum Sieg, und es wäre nicht verdient gewesen, dieses packende Duell noch zu verlieren.“

Am Ende bleibt also ein gerechtes Unentschieden in einem hochklassigen, spannenden und absolut fair geführten Handballspiel, das auch die Zuschauer begeisterte.

Trainer Chris Stark: „Unsere Mannschaft kann stolz auf ihre Leistung sein, auch wenn noch mehr Coolness und Erfahrung gefehlt haben, um den Sieg nach Hause zu bringen. Gelnhausen erwies sich als starker, kämpferischer Gegner – am Ende steht ein Punkt, auf den beide Teams aufbauen können. Zufrieden bin ich mit der Umsetzung unserer Pläne für das Spiel, weniger technische Fehler als noch letzte Woche, nun gehen wir hochmotiviert in die Derbywoche mit Spiel am Freitag bei den Panthern. Beste Genesungswünsche gehen an dieser Stelle an Csaba, der in der letzten Szene blöd landete und scheinbar eine Knieverletzung davontrug.“

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